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Richtig heizen: Geld sparen und wertvolle Ressourcen schonen

  • von Alexander Rosenkranz
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Heizung und Warmwasserbereitung sind für mehr als 70 Prozent des Energieverbrauchs in Wohngebäuden verantwortlich. Das Einsparpotenzial ist jedoch ebenfalls groß. Besonders in Zeiten steigender Energiepreise und knapper Ressourcen lohnt es sich also, richtig zu heizen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Wir zeigen Ihnen, wie diese aussehen können  – von einfachen Tipps für richtiges Heizen im Alltag bis hin zu technischen Optimierungen am Heizsystem und einfachen Sanierungen am Gebäude.

  

  

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Warum und wie richtig heizen?  

Richtig zu heizen hat viele Vorteile. Vor allem trägt es dazu bei, den Energieverbrauch zu senken. Das reduziert die Heizkosten, mindert aber auch den eigenen  CO2-Ausstoß und schont wertvolle Ressourcen. Wenn Sie das Thema richtig anpacken, wirkt sich dies also nicht nur positiv auf Ihren Geldbeutel aus, sondern auch auf das Klima. Und ganz nebenbei können Sie ihren Wohnkomfort steigern. Aber wie heizt man richtig?  Worauf müssen Hausbesitzer achten und welche Technik ist dazu nötig?

Eine Antwort auf diese Fragen ist pauschal nicht möglich. Denn die entsprechenden Maßnahmen und Möglichkeiten hängen sehr stark von den individuellen Voraussetzungen ab. So haben Besitzer von Einfamilienhäusern andere Möglichkeiten als Mieter im Mehrfamilienhaus. Beide können aber richtig heizen und somit Jahr für Jahr viel Geld einsparen. Wir haben die wichtigsten Tipps gesammelt und in vier Kategorien eingeteilt:

  • Sparsam heizen im Alltag  
  • Technische Unterstützung  
  • Tipps für jede Jahreszeit
  • Einfache Sanierungsarbeiten

Effizienz heizen im Alltag  

Wie heize ich richtig und wie lassen sich meine Heizkosten senken, ohne zusätzliche Technik anzuschaffen? Die Antwort ist ganz einfach: mit einem bewussten und sparsamen Verhalten. Dabei geht es nicht darum, die Temperaturen in Wohnräumen auf „eisig“ zu stellen. Wichtiger ist es, unnötige Verbräuche abzustellen und keine Heizenergie zu verschwenden. Die folgenden Tipps helfen dabei:

  • Temperaturen passend wählen
  • Heizkörper nicht verdecken
  • Stoßlüften statt Fenster auf Kipp
  • Heizkörper regelmäßig entlüften
  • Rollläden nachts herunterlassen
  • Verbrauch erfassen und vergleichen

Temperaturen bewusst und bedarfsgerecht auswählen

Richtig heizen heißt: Unnötige Energieverbräuche vermeiden. Am einfachsten funktioniert das mit der passenden  Raumtemperatur. Denn mit jedem Grad Celsius, um das Verbraucher die Raumtemperaturen absenken, sparen sie bis zu sechs Prozent ihrer Heizkosten ein. Aber wie heizt man richtig und welche Temperaturen sind angebracht, um weder zu frieren noch Heizenergie zu verschwenden?

Die Antwort hängt immer von den persönlichen Vorlieben ab. Grundsätzlich empfehlen Experten aber 20 bis 22 Grad Celsius in Wohnzimmern. Während Bäder und Kinderzimmer mit 22 bis 24 Grad Celsius etwas wärmer sein dürfen, reichen in Küchen oft 18 bis 20 Grad Celsius. In Schlafzimmern und Fluren ist es hingegen auch mit 16 bis 18 Grad Celsius meist warm genug. Die folgende Infografik gibt einen Überblick.

© heizung.de

Aber Achtung: Beim Herunterdrehen der Heizungsthermostate sollten Sie es nicht übertreiben. Wenn Feuchtigkeit aus der Luft an zu kalten Wänden kondensiert, steigt das Risiko der Schimmelbildung.  

Sparsam heizen mit freien Heizkörpern

Haben Verbraucher die  Zahlen auf dem Heizkörperthermostat  in die richtige Position gebracht, müssen sie dafür sorgen, dass die Heizwärme auch im Raum ankommt. Richtig zu heizen heißt in diesem Zusammenhang: Heizkörper nicht verdecken. Stehen Möbel zu dicht vor den Heizflächen, bilden sich dahinter warme Zonen. Die Anlage verbraucht also Energie, obwohl diese nicht oder nur ungenügend im Raum ankommt. Das Gleiche passiert übrigens auch dann, wenn Vorhänge oder Kleidungsstücke über den Heizkörpern hängen.

Richtig Stoßlüften und Fenster nicht dauerhaft ankippen  

Auch wer richtig heizt, muss für frische Luft in den eigenen vier Wänden sorgen. Am einfachsten funktioniert das, wenn die Fenster den ganzen Tag angekippt sind. Das Problem dabei: Wertvolle Heizwärme strömt direkt nach draußen und geht ungenutzt verloren. Außerdem gelangt durch die gekippten Fenster meist viel zu wenig Luft ins Innere, um die anfallenden Feuchte- und Schadstofflasten zuverlässig ausgleichen zu können.

Experten empfehlen das  Stoßlüften. Dabei sind alle Fenster im Haus oder in der Wohnung mehrmals täglich komplett zu öffnen. Das sorgt für viel frische Luft, während die Heizwärme (gespeichert in Wänden, Böden und Möbeln) im Raum bleibt. Wichtig: Die Thermostate der Heizkörper sollten Sie beim Lüften abdrehen.

Die Heizkörper regelmäßig entlüften

Sollen die Heizkörper richtig heizen, empfiehlt es sich, die Anlage regelmäßig zu entlüften. Dies empfiehlt sich zum Beispiel zu Beginn der Heizperiode. Andernfalls könnten sich Luftbläschen in den Leitungen festsetzen. Diese stören den Heizwasserdurchsatz und damit auch die Wärmeabgabe an den Raum. Die Kessel verbrauchen dabei mehr Energie als nötig und die Heizkosten steigen. Anzeichen dafür, dass sich Luft in den Leitungen befindet, sind teilweise kalte, gluckernde oder rauschende Heizkörper. Wie Verbraucher das ganz einfach selbst beheben können, erklären wir verständlich im Beitrag  Heizkörper entlüften. Hilfreich ist ebenfalls die folegnde Schritt-für-Schritt-Anleitung.    

©heizung.de

Nachts die Rollläden schließen und Verbrauch senken

Wer richtig heizen möchte, sollte unnötige Energieverluste vermeiden. Ganz einfach ist das für alle, die Außenrollläden vor den Fenstern haben. Sind diese nachts heruntergefahren, bildet sich eine puffernde Luftschicht zwischen Scheibe und Rollladen. Der Wärmeschutz lässt sich einfach steigern und weniger Energie entweicht. Haben die Fenster in Haus oder Wohnung keine Rollläden, lassen sich diese in den meisten Fällen einfach nachrüsten. Verbraucher profitieren damit nicht nur von sinkenden Heizkosten: Sie erhöhen auch die Sicherheit gegen Einbrecher und gewinnen an Privatsphäre.

Energieverbrauch erfassen und vergleichen  

Wie erkennen wir, ob Einsparpotenziale bestehen oder ob wir bereits richtig heizen? Die Antwort lautet: mit Monitoring. Wer seine Verbrauchswerte regelmäßig erfasst und dokumentiert, bekommt schnell ein Gefühl dafür. Außerdem lassen sich die eigenen Heizkosten auf diese Weise einfach mit denen anderer vergleichen. Im Unternehmen übernehmen Experten diese Aufgabe übrigens bei einem  Energieaudit. Wie Mieter und Hausbesitzer ihre Ausgaben einfach ermitteln, erklären wir im Beitrag  Heizkosten berechnen.

© Muellek_Josef / Shutterstock.com

Technische Unterstützung für richtiges Heizen

Mit einem bewussten und sparsamen Verhalten lassen sich die Energiekosten spürbar senken. Wer richtig heizen möchte, kann aber mehr tun. Möglich ist das mit neuen Geräten oder Optimierungsmaßnahmen an der bestehenden Technik. Die folgenden Tipps helfen:

  • Intelligente Thermostate einbauen
  • Heizung regelmäßig warten lassen
  • Hydraulischen Abgleich beauftragen
  • Alte Heizungspumpen austauschen
  • Neuen Heizkessel im Haus installieren

Richtig heizen mit intelligenten Thermostaten  

Wie heizt man richtig, ohne am Komfort zu sparen? Ganz einfach funktioniert das mit intelligenten Thermostaten. Heizkörperthermostate regeln den Heizwasserdurchsatz durch die Heizflächen. Ist es im Wohnraum zu kalt, lassen sie mehr Wasser hindurch, um die Wärmezufuhr in den Raum zu steigern. Konventionelle Ventile müssen Verbraucher dabei allerdings immer wieder manuell ab- und aufdrehen, um diese auf die passende Temperaturstufe zu stellen. Das ist mühsam und oft auch mit Einbußen im Komfort verbunden.

Programmierbare  Thermostate  sind deutlich effizienter. Denn hier können Verbraucher vorher einstellen, wann welche Temperaturen gewünscht sind. Die Thermostate reagieren dann automatisch auf die Nutzeranforderungen. So ist es zum Beispiel morgens nach dem Aufstehen schon wohlig warm im Bad, während die Heizung bei Abwesenheit über den Tag bis zum Abend automatisch im Energiesparmodus fährt. Noch besser funktionieren Armaturen, die von selbst auf den Wetterbericht reagieren.

Regelmäßige Wartung gewährleistet effizienten Betrieb

Eine Pflicht zur Heizungswartung gibt es nicht. Um richtig heizen zu können, ist es trotzdem sinnvoll, diese in regelmäßigen Abständen von einem Fachbetrieb durchführen zu lassen. Dieser prüft die Bestandteile des Heizsystems und sorgt dafür, dass es reibungslos arbeitet. Denn schon eine Staub- oder Rußschicht kann die Heizleistung erheblich mindern. Darüber hinaus deckt das geschulte Fachpersonal mögliche Einsparpotenziale auf. Dazu empfiehlt es auch oft, die folgenden Punkte umzusetzen.     

Mit hydraulischem Abgleich beim Heizen sparen

Heizungsanlagen bestehen aus zahlreichen Rohrleitungen, Armaturen und Geräten. Soll das Heizwasser die Heizwärme zuverlässig zu den Heizflächen fördern, müssen alle Komponenten perfekt aufeinander abgestimmt sein. Möglich ist das mit einem hydraulischen Abgleich. Dabei stellen Experten alle Druckverluste der Anlage so ein, dass diese richtig heizen kann. Das Heizwasser verteilt sich gleichmäßig im Haus und keine Räume werden unter- oder überversorgt.

Dass ein hydraulischer Abgleich erforderlich ist, erkennen Hausbesitzer an einer ungleichmäßigen Wärmeverteilung. So kann es passieren, dass einige Heizkörper kalt bleiben, während sich andere kaum herunterregeln lassen. Nötig ist die Arbeit in der Regel immer dann, wenn die Heizung modernisiert oder Altabuten gedämmt werden.

Alte Heizungspumpen austauschen lassen

Geht es darum, richtig zu heizen, haben Heizungspumpen eine wichtige Aufgabe. Denn sie lassen das Heizungswasser zwischen Kessel und Heizflächen zirkulieren, um die wertvolle Heizwärme ins Haus zu transportieren. In einem Jahr kommen da nicht selten mehr als 4.000 Betriebsstunden zusammen. Da viele alte Pumpen immer mit der gleichen Leistung fahren, verbrauchen sie in der Regel deutlich mehr Energie als nötig.

Anders ist das mit modernen Hocheffizienzpumpen. Diese passen ihre Leistung ständig an den Wärmebedarf im Haus an und verbrauchen so bis zu 90 Prozent weniger Strom. Das Besondere daran: Der Staat vergibt eine Förderung für eine Heizungsoptimierung dieser Art. Es lohnt sich also, die Heizungspumpe austauschen zu lassen.

© psdesign1 | Fotolia

Sparsam heizen mit erneuerbaren Energien

Wer eine alte Öl- oder Gasheizung besitzt, kann die vollen Einsparpotenziale meist nicht ausnutzen. Denn die Technik ist bereits überholt und verbraucht mehr Energie als nötig. Darüber hinaus besteht eine große Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen. Heizsysteme auf Basis regenerativer Energien erleichtern es, richtig zu heizen. Denn Sie tragen dazu bei, den Gesamtenergieverbrauch zu reduzieren. So beziehen Wärmepumpen einen Großteil der benötigten Energie für das Heizen und die Bereitung von Warmwasser aus Luft, Wasser oder Erdreich. Mit einer Solarthermieanlage nutzen Sie Sonnenenergie zur Heizungsunterstützung oder Warmwasserbereitung.  

Da ein  Heizungstausch  mit hohen Kosten verbunden ist, empfehlen wir hier die Beratung durch einen Experten. Installateure oder unabhängige Energieberater können die Technik genau unter die Lupe nehmen. Sie stellen Einsparpotenziale fest und definieren die Kosten für den Heizungstausch. Lohnt sich die Maßnahme, gibt es vom Staat in vielen Fällen eine  Förderung für die neue Heizung.

Zu jeder Jahreszeit richtig heizen: Darauf ist zu achten  

Wie heizt man richtig im Winter? Worauf ist im Sommer zu achten? Das richtige Verhalten beim Heizen hängt sehr stark von der Jahreszeit ab. Im Sommer haben Kessel beispielsweise nur wenig zu tun. Denn dann müssen sie lediglich das Trinkwasser im Warmwasserspeicher erwärmen. Um unnötige Verbräuche zu vermeiden, lohnt es sich daher, die Heizung in der warmen Jahreszeit auf  Sommerbetrieb  umzustellen. Geht es um das richtige Heizen im Winter, sind jedoch andere Punkte zu beachten. Die folgende Liste gibt einen Überblick:

  • Räume nicht auskühlen lassen, um Gefahr der Schimmelbildung zu reduzieren
  • Türen zwischen beheizten und unbeheizten Räumen geschlossen halten
  • Regelmäßig für frische Luft sorgen: Stoßlüften statt Fenster ankippen
  • Heizung oder Heizkörper in der Nacht in den Absenkbetrieb schicken

Wie sich Hausbesitzer optimal auf die Heizsaison vorbereiten, erklärt das folgende Video.

Übrigens: Worauf zu achten ist, wenn Verbraucher im Winter in den Urlaub fahren, erklären wir im Beitrag  Heizung im Winterurlaub.

Richtig heizen: Günstige Sanierungsmaßnahmen helfen  

Die beste Energie ist bekanntlich die, die nicht erzeugt wird. Wer sparsam und richtig heizen möchte, sollte daher auch günstige Dämmmaßnahmen am Gebäude durchführen lassen. Besonders wirksam sind dabei die Folgenden:

  • Dämmen der Heizkörpernischen
  • Isolieren von Heizungsleitungen
  • Abdichten von Fenstern und Türen
  • Dämmen der Decke zum Dachboden
  • Dämmen der Decke zum Keller

Heizkörpernischen dämmen Wärmeverluste senken  

Sitzen die Heizkörper in Außenwandnischen, ist richtiges Heizen schwer. Denn in diesen Bereichen ist die Fassade meist dünner. Sie hat einen schlechteren U-Wert und lässt mehr Wärme entweichen als umliegende Bauteile. Wer unnötige Wärmeverluste vermeiden möchte, muss die  Heizkörpernische  dämmen.

Möglich ist das mit plattenartigen Dämmstoffen, die ohne Lufteinschlüsse auf die Innenseite der Außenwand zu kleben sind. Anschließend schlagen Hausbesitzer den Putz an den angrenzenden Wänden auf einer Breite von fünf bis zehn Zentimetern ab. Sie bringen ein Armierungsgewebe auf und verputzen den Wandbereich neu. Auf diese Weise entsteht eine luftdichte Ebene, die keine Feuchtigkeit hindurch lässt. Die Dämmung schützt vor Wärmeverlusten und Verbraucher können wieder richtig heizen.

Heizungsrohre in unbeheizten Räumen isolieren

Wer richtig heizen und unnötige Wärmeverluste verhindern möchte, sollte auch die Rohrleitungen in unbeheizten Kellerräumen überprüfen. Haben diese keine Dämmung, verlieren sie das ganze Jahr über viel Wärme. Der Kessel gleicht die Verluste aus und verbraucht deutlich mehr Heizenergie als nötig. Um das zu verhindern, sollten Verbraucher die  Heizungsrohre dämmen. Die Arbeiten sind günstig und helfen, viel Geld zu sparen. Wie sie richtig ablaufen, zeigt unsere Infografik.

© heizung.de

Alte Fenster und Türen nachträglich abdichten

Mit zunehmendem Alter können Dichtungen an Fenstern und Türen verspröden und undicht werden. Die hereinströmende Außenluft führt dazu, dass die Räume auskühlen und die Heizung mehr leisten muss. Wer richtig heizen und Energie sparen möchte, kann die alten Dichtungen gegen neue austauschen. Die Maßnahme ist günstig und lässt sich mit etwas handwerklichem Geschick einfach selbst erledigen. Sogenanntes Profil- oder Gummidichtungsband ist im Baumarkt erhältlich.  

Aber Achtung: Um Feuchteprobleme wie Schimmel in der Wohnung zu vermeiden, müssen Verbraucher nach dem Abdichten  richtig lüften.

Die Decke zum unbeheizten Dachgeschoss dämmen

Nicht nur Fenster und Türen sind Ursache für zu hohe Wärmeverluste. Auch über die oberste Geschossdecke geht häufig viel Energie verloren. Zumindest dann, wenn der Dachboden unbeheizt ist und weder das Dach noch die Geschossdecke gedämmt sind. Wer Kosten einsparen und richtig heizen möchte, kann den  Dachboden isolieren. Die Arbeiten lassen sich einfach selbst umsetzen und helfen, den Energieverbrauch spürbar zu senken.

Aber Achtung: Befinden sich Rohrleitungen im unbeheizten Dachgeschoss, sind diese nach der Dämmung vor Frost zu schützen. Wie das funktioniert, erklären wir im Beitrag  Frostschutz an der Heizung.

Die Decke zu unbeheizten Kellerräumen dämmen  

Ebenfalls wichtig ist die  Kellerdeckendämmung. Dabei kleben oder dübeln Verbraucher geeignete Dämmplatten von unten an die Kellerdecke. Der Wärmeverlust aus dem Erdgeschoss sinkt und die Heizung muss weniger leisten. Gleichzeitig steigt dabei auch die Fußbodentemperatur über dem Keller. Das sorgt für warme Füße und eine bessere  thermische Behaglichkeit.

Fazit von Alexander Rosenkranz

Wie heize ich richtig? Besonders mit Blick auf gestiegene Energiepreise und den Klimawandel stellen sich viele Verbraucher diese Frage. Wir haben die besten Tipps für richtiges Heizen gesammelt und in vier Kategorien eingeordnet. Wichtig ist: Auch kleine Maßnahmen und Verhaltensänderungen im Alltag haben einen großen Einfluss.

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