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Wintersportler zeichnen sich nicht nur durch ihre Talente und Erfolge aus. Sie erwecken auch immer den Eindruck, als könnte ihnen die eisige Kälte nichts anhaben, als würden sie im Winter immer warm bleiben - und das unabhängig davon, ob das Thermometer auf plus oder minus fünf Grad zeigt. Wer auch ohne hartes Training und eiserne Disziplin der Kälte trotzen möchte, für den haben wir die sieben besten Tipps zusammengetragen. Leicht umzusetzen und dennoch effektiv.
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Es gibt viele Möglichkeiten, mit denen auch Frostbeulen im Winter warm bleiben können. Sie alle hier aufzulisten, wäre aber unübersichtlich. Aus dem Grund beschränken wir uns in diesem Artikel nur auf die sieben effektivsten Tipps und teilen sie in die Bereiche Innen und Außen ein:
Wer sich viel bewegt, dem ist in der Regel nicht kalt. Und falls doch, dann liegt es wahrscheinlich an der falschen Bekleidung. Denn biologisch gesehen ist der menschliche Körper für die Bewegung programmiert. Ganz ohne körperliche Aktivität werden Muskulatur und wichtige innere Organe nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt. Die Folge wäre eine Degeneration, also eine Rückbildung oder ein Verfall des gesamten Organismus. Wer im Winter warm bleiben möchte, sollte sich in erster Linie viel bewegen. Denn Bewegung erzeugt Wärme.
Die Nahrungsaufnahme hat bei Menschen einen unterschiedlichen Stellenwert. Bei dem einen ist sie eine Lebensphilosophie. Bei dem anderen dient sie nur dem Überleben – ganz und gar ohne Genuss. Eines ist aber in beiden Fällen gleich: Indem wir Nahrung zu uns nehmen, wandelt unser Körper die im Essen und im Getränk enthaltenen Fette und Kalorien in Energie um. Vor allem Letztere brauchen wir Menschen, um auch im Winter warm zu bleiben. Im Falle eines heißen Getränks ist die Wärme sogar sofort spürbar.
Auch wenn es etwas (oder ganz viel) Überwindung kostet, ist es ratsam, die eisige Kälte zu akzeptieren und sich nach und nach daran zu gewöhnen. Es ist zu einem Großteil auch Kopfsache. Noch effektiver ist es, wenn wir unseren Körper gezielt abhärten. Das geht zum einen mit kalten Duschen oder häufigen Kneippanwendungen und zum anderen mit regelmäßigen Aufenthalten im Freien. Darüber freut sich vor allem das Immunsystem. Nebenbei werden wir auch seltener krank.
Um auf den Ausgangspunkt zurückzukommen: Auch die härtesten Wintersportler würden ohne passende Kleider früher oder später frieren. Daher ist es nur sinnvoll, dass unsere Kleidung auch wintertauglich sein sollte.
Dass Luft ein schlechter Wärmeleiter ist, dafür aber sehr isolierend wirkt, kennen die meisten Menschen von Thermoskannen. Diese Wärmeisolation mittels Luftschicht entsteht auch, wenn wir viele Kleider übereinander ziehen. Wer im Winter warm bleiben, aber nicht unbedingt literweise schwitzen möchte, sollte bei der Kleiderauswahl darauf achten, dass diese auch atmungsaktiv ist. Mehrere Plastiktüten isolieren zwar auch sehr gut. Für einen gesunden Luftaustausch sorgen sie aber kaum.
Nicht nur Babys und Kleinkinder verlieren viel Wärme über den Kopf und müssen deswegen immer eine Mütze tragen. Der Wärmeverlust ist auch bei Erwachsenen nicht gering. Das Gleiche gilt für die Hände und Füße. Wer im Winter warm bleiben möchte, sollte deshalb immer Mütze und Handschuhe tragen. Für die Füße empfehlen sich Schuhe, in denen bequeme Wollsocken und gegebenenfalls Thermosohlen Platz finden. Wichtig ist auch hier eine gute Luftzirkulation.
Ein guter Luftwechsel ist spätestens bei erhöhten körperlichen Aktivitäten notwendig. Denn ein verschwitztes, schlecht trocknendes T-Shirt ist nicht nur unangenehm zu tragen. Es intensiviert das Kälteempfinden zusätzlich. Hier helfen Kleiderstücke aus Kunstfasern oder einem Kunstfaser-Woll-Mix. Sind körperliche Anstrengungen absehbar, ist die Mitnahme von Wechselkleidern häufig sehr sinnvoll.
Im Winter warm bleiben ist natürlich auch mit moderner Heiztechnik möglich. Um genauer zu sein mit beheizbaren Kleidungsstücken. Von Heizsocken über beheizbare Handschuhe bis hin zu Jacken mit eingebauten Heizpaneelen: Der Markt bietet hier eine große Auswahl an Produkten, die bis zu zwölf Stunden lang Wärme spenden. Dass beheizbare Kleider dennoch nicht massentauglich sind, liegt sicherlich zum einen an ihrem recht hohen Preis und zum anderen an den bislang fehlenden ausführlichen Tests.
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