Beratung durch Ihren Heizungsinstallateur vor Ort
Sie benötigen eine individuelle Beratung oder ein Angebot für Ihre neue Heizung?
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Kaum eine Jahreszeit bietet so viele Möglichkeiten, Energie zu sparen wie der Sommer. Mit den warmen bis heißen Temperaturen und dem langanhaltenden Tageslicht verschiebt sich das Leben nach und nach ins Freie. Beleuchtung, Heizungsanlage und andere Haushaltsgeräte werden weniger gebraucht und benötigen somit auch weniger Strom. Wo sich noch Einsparpotenziale verbergen, finden Sie in den folgenden Abschnitten. Auch diesmal haben wir bei der Auswahl der Stromspartipps großen Wert auf eine leichte und praktische Umsetzung gelegt. So geht Stromsparen im Alltag leicht und erfordert bis auf wenige Ausnahmen keine allzu große Umstellung.
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Mit den folgenden Stromspartipps können Sie dafür sorgen, weniger Energie zu verbrauchen. Gleichzeitig müssen Sie zu Hause nicht schwitzen. Dabei heißt es vor allem, die Hitze gar nicht erst ins Haus reinzulassen und genau darauf zu achten, welche Elektrogeräte eingeschaltet sein müssen. Ein wichtiger Faktor beim Stromsparen im Alltag ist auch die Heizung. Welche Rolle sie gerade im Sommer spielt, erfahren Sie in den ersten fünf Stromspartipps für den Sommer.
Während der kalten Wintermonate sind Sonnenstrahlen ein sehr gern gesehener Gast, der gute Laune verbreitet und depressive Stimmung vertreibt. Im Sommer jedoch tragen sie dazu bei, dass Räume sich schnell und langfristig aufheizten. Wer jetzt auf die Idee kommt, die Räume abzukühlen, indem er die Kühlschranktür offenstehen lässt, erzielt nur unbefriedigende Ergebnisse. Effektiver ist es, wenn die Fenster nach Möglichkeit verdunkelt werden.
Ventilatoren sind zwar deutlich wirksamer als ein offenstehender Kühlschrank. Sie verbrauchen im Dauerbetrieb aber viel Strom. Um die Räume kühl zu halten, reicht es oft, morgens durchzulüften. Dann nämlich sind die Temperaturen noch niedrig und die Luft ist angenehm kühl.
Klimaanlagen gehören in unserem Breitengrad nicht unbedingt zu den Standard-Ausstattungen in Wohnräumen. Wer dennoch in einem Haus mit einer solchen Anlage lebt, sollte nicht vergessen, dass diese sehr stromhungrig sind. Beim Kauf einer neuen Klimaanlage (oder beim Tausch) sollte daher neben dem Preis auch die Energieeffizienzklasse eine Rolle spielen.
Nicht nur bei der Klimaanlage lohnt es sich, auf die Energieeffizienzklasse zu achten. Häufig befinden sich in einem Haushalt noch weitere Elektrogeräte, die zwar ihre Dienste verrichten, jedoch viel mehr Strom verbrauchen als nötig. Energieeffiziente Haushaltsgeräte sind in der Anschaffung etwas kostenintensiver. Auf lange Sicht helfen sie aber beim Stromsparen im Alltag.
Die meisten Heizungsanlagen lassen sich in den sogenannten Sommerbetrieb versetzen. In diesem Modus arbeitet die Umwälzpumpe nicht konstant, sondern nur dann, wenn Warmwasser benötigt wird. Besitzer einer älteren Anlage können einen Installateur kontaktieren. Dieser kann die Heizkurve so anpassen, dass die Leistung in etwa dem Sommerbetrieb ähnelt. Bereitet die Anlage auch Warmwasser, sollten Sie diese allerdings nie ganz abschalten.
Nicht nur mit dem Abschalten einiger Elektrogeräte und dem Verzicht auf den Standby-Modus lässt sich Strom sparen. Auch indem Sie die Wäsche draußen trocknen oder auf das lange Baden verzichten, können Sie effektiv sparen. Wie das genau aussieht, erfahren Sie in den folgenden Stromspartipps für den Sommer.
Der wohl kostenintensivste Stromspartipp widmet sich der Solaranlage. Vor allem im Sommer lohnt es sich besonders, eine Photovoltaikanlage zur Stromgewinnung in Betrieb zu nehmen. Denn die Sonne liefert tagtäglich viel mehr Energie, als wir je nutzen könnten. Einen besonders effizienten Betrieb erreichen Anlagenbesitzer mit einem Stromspeicher. Dieser hält den Solarstrom solange zurück, bis er benötigt wird.
Wer einen Balkon oder einen Garten besitzt, kann seine Wäsche im Freien trocknen. Je nach Außentemperaturen ist die Wäsche innerhalb von Stunden trocken. Der Einsatz eines energiehungrigen Trockners wird dadurch überflüssig.
Ein heißes, wohlduftendes Bad nehmen, während es draußen schneit und hagelt, ist etwas Wunderbares. An einem normalen Sommertag kann das gleiche Bad aber nicht dieselbe Wirkung erzielen. Zudem benötigt ein Bad viel mehr Warmwasser, das davor erzeugt werden muss. Wer im Sommer aufs Baden verzichtet und stattdessen die Dusche nimmt, kann Energiekosten in spürbarer Höhe einsparen.
Sommerzeit ist ja bekanntlich auch Urlaubszeit. Das heißt nicht selten, für mehrere Wochen zu verreisen. Wer im Sommerurlaub Strom sparen möchte, sollte noch vor der Abreise eine Checkliste erstellen. Darin sollten alle Elektrogeräte enthalten sein, die bedenkenlos abgeschaltet werden können. Sprich, bei denen die Benutzer den Stecker komplett herausziehen können. Der Stand-by-Modus ist hingegen keine gute Option, Strom zu sparen.
Wie eingangs erwähnt, zeichnet sich der Sommer vor allem durch seine Temperatur und das langanhaltende Tageslicht aus. Dieses Licht soll möglichst ausgiebig genutzt werden. Und wenn es doch dunkel wird, dann spendieren auch Kerzen die nötige Sicht. Das ist romantisch und benötigt zudem keinen Strom.
Um im Urlaub wirklich sparen zu können, reicht es nicht, Geräte in den Stand-by-Modus zu versetzen. Hier hilft nur: Stecker ziehen. Als praktische Lösung haben sich schaltbare Steckdosenleisten erwiesen. Ein Knopfdruck genügt, und mehrere Geräte sind vom Netz getrennt. Ein großes Online-Verbraucherportal hat ausgerechnet, wie groß das Einsparpotenzial solcher Steckdosenleisten ist: Würden alle Deutschen ein Jahr lang konsequent auf den Stand-by-Modus verzichten und stattdessen den Stecker ziehen, reichte die ersparte Leistung aus, um fünf Millionen Haushalte mit Strom zu versorgen.
Was können Sie sonst noch tun, um das Stromabschalten im Urlaub zu unterstützen? Die folgenden Stichpunkte zeigen einfache Maßnahmen, die sich lohnen, sofern Sie drei Wochen oder länger abwesend sind:
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