Beratung durch Ihren Heizungsinstallateur vor Ort
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Im Frühjahr steigen die Temperaturen tagsüber zum Teil auf über 20 Grad Celsius. Sobald es aber dunkel wird, ist es jedoch recht kalt. Angesichts dieser zum Teil starken Temperaturschwankungen sind sich viele Menschen unsicher, wie sie in der Übergangszeit am besten heizen sollen.
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In diesem Beitrag finden Sie die 5 besten Tipps, die Sie schnell und wirkungsvoll umsetzen können.
Je nach Lage und Ausrichtung können die Sonnenstrahlen bereits im Frühjahr durch die Fenster dringen und Räume sowie Möbel stark erwärmen. Damit diese so gewonnene Wärme nicht aus den Räumen entweicht, sollten Rollläden und Vorhänge nach Einbruch der Dunkelheit heruntergezogen werden.
Oftmals werden nicht alle Räume in einem Haus oder einer Wohnung gleichermaßen benutzt. Dementsprechend unterschiedlich ist die Wärmeverteilung. Bleiben alle Zimmertüren offen, kann die kalte Luft aus den wärmeren Bereichen in die kühleren Räume eindringen. Das sorgt für höhere Heizkosten und erhöht das Risiko für Schimmel in der Wohnung. Um das zu verhindern und um günstig heizen zu können, sollten die Türen zu weniger beheizten Räumen möglichst geschlossen bleiben.
An manchen Tagen spendet die Sonne so viel Wärme, dass einige Zimmer kaum bis gar nicht beheizt werden müssen. In der Regel erreichen die Sonnenstrahlen aber nicht alle Räume, sodass andere weiterhin kühl bleiben. Um Feuchte- und Kälteschäden zu vermeiden, sollte die Heizung in diesen Räumen auch im Frühling laufen.
Ein häufiger Fehler beim Heizen in der Übergangszeit ist das voreilige Ausschalten der Heizungsanlage. Da die Außentemperaturen im Frühjahr stark schwanken, kann es nachts durchaus sehr kühl werden. Wird die Heizung dann doch noch einmal eingeschaltet, braucht sie viel Energie, um hochzufahren und die Räume wieder auf die gewünschten Temperaturen zu bringen. Besser ist es, die Heizungsanlage erst einmal auf einer niedrigen Stufe laufen zu lassen, bevor sie im Sommer ganz ausgeschaltet wird.
Der Frühling eignet sich optimal für eine Heizungswartung. Denn nach einem langen Winter können Verschleißerscheinungen auftreten und die Heizleistung stark beeinträchtigen. Ein Heizungscheck durch einen erfahrenen Installateur stellt sicher, dass die Anlage auch weiterhin effizient arbeitet. Um die Heizung zu optimieren, empfiehlt sich zum Beispiel ein hydraulischer Abgleich. Dieser sorgt dafür, dass alle Komponenten einer Heizungsanlage aufeinander angestimmt sind. Das wiederum führt zu einem wirtschaftlichen Betrieb und langfristig zur Senkung der Heizkosten.
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