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Heizöl ist neben dem Erdgas einer der beliebtesten Brennstoffe, um Wärme zum Heizen oder für die Warmwasserbereitung zu erzeugen. Ein Grund dafür ist, dass Erdöl einen hohen Energiegehalt besitzt. Ein Liter Heizöl birgt etwa zehn Kilowattstunden Energie. Damit kann eine ganze Badewanne voll Wasser auf 55 Grad Celsius temperiert werden. Doch was ist zu tun, wenn der Ölheizkessel nicht anspringt oder die Heizkörper nicht richtig warm werden? In vielen Fällen reicht es dann, die Ölheizung zu entlüften. Wie dabei vorzugehen ist, erfahren Sie im nachstehenden Artikel.
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Springt die Heizung nicht an oder sind die Heizkörper nur lauwarm, ist dies sehr ärgerlich. Aber wo liegen die Ursachen dafür? Und sollte immer gleich der Fachmann kontaktiert werden? Viele Besitzer einer Ölheizung fragen sich, ob sie in einem solchen Fall nicht vielleicht auch selbst Hand anlegen können.
Grundsätzlich sind die Ursachen für eine Betriebsstörung der Ölheizung sehr vielfältig:
Im letztgenannten Falle sind zwei verschiedene Stellen zu betrachten, wo sich die Luft befindet.
Befinden sich Luftbläschen in der Ölleitung, kann kein Öl mehr aus dem Tank angesaugt werden. Um in diesem Falle die Ölheizung entlüften zu können, ist es ratsam, einen Installateur zu kontaktieren. In dringenden Fällen und mit ein wenig handwerklichem Geschick können Anlagenbesitzer auch selbst vornehmen. Für die Umsetzung sind folgende Haushaltsgegenstände erforderlich:
Sind die Werkzeuge zurechtgelegt, kann auch schon begonnen werden:
Nachdem alle Vorbereitungen getroffen wurden, ist die Ölheizung zu entlüften. Dabei sind folgende Schritte zu berücksichtigen:
Um eine Ölheizung zu entlüften, bedarf es ein wenig Geschick. Sollte es mit der schrittweisen Anleitung nicht funktionieren und läuft die Heizung nicht, kann dies auch andere Ursachen haben. Schmutz und Ablagerungen könnten einzelne Elemente verstopft oder blockiert haben. Auch ein hydraulischer Abgleich kann vonnöten sein, um die gesamte Anlage zu optimieren. In diesem Falle ist ein Fachmann zu Rate zu ziehen.
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