Energieumwandlung: Was heißt das eigentlich?
Bei der Energieumwandlung geht es darum, Energie von einer Form in eine andere zu überführen. Grundlage des Ganzen ist der Energieerhaltungssatz. Denn der besagt, dass die Gesamtenergie in einem geschlossenen System immer konstant bleibt. Die Formen der Energie können allerdings unterschiedlich sein. So gibt es:
- Strahlungsenergie
- elektrische Energie
- innere Energie (chemische, thermische oder Kernenergie)
- mechanische Energie (potenzielle oder kinetische Energie)
Ein Beispiel: Ein Generator, wie er auch in einem Blockheizkraftwerk enthalten ist, soll mechanische in elektrische Energie umwandeln. Durch Reibung entsteht dabei allerdings auch ein Umwandlungsverlust in Form von Wärme. Das heißt: Auch wenn der Betrag der Energie nach der Umwandlung gleich groß ist, lässt sie sich nicht komplett nutzen - in diesem Fall als Strom im eigenen Haus oder zum Einspeisen in das öffentliche Netz.