Kamin: Ratgeber zum Heizen mit Kaminofen

  • von Alexander Rosenkranz
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Das knisternde Feuer im Wohnzimmer, die gemütlich lodernden Flammen und die wohlige Strahlungswärme im ganzen Raum: Das sind nur drei Gründe, aus denen der Kamin an Beliebtheit gewinnt. Die Feuerstelle im Wohnzimmer spart aber auch Heizkosten, sie ersetzt fossile Brennstoffe und ist vergleichsweise günstig in der Anschaffung. Doch wie funktioniert ein Kamin? Welche Arten gibt es und worauf ist zu achten, wenn Verbraucher einen Kaminofen einbauen? Unser Ratgeber informiert über die wichtigsten Themen.

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Funktion der Kaminöfen einfach erklärt

Einmal entfacht, brennt im Kamin ein angenehm wärmendes Feuer. Damit das funktioniert, ist ein ganz bestimmter Aufbau erforderlich. Ganz gleich, um welche Art von Kaminofen es sich handelt, besitzen alle einen Feuerraum, in dem das Brennmaterial liegt. Unter diesem befindet sich meist ein Aschekasten, um die Rückstände der Verbrennung auffangen und später entsorgen zu können. Brennt der Kamin, strömen die entstehenden Rauchgase über ein Ofenrohr in den Schornstein, durch den sie nach draußen verschwinden.

Feuer benötigt ausreichend Verbrennungsluft

Damit das Feuer richtig brennt, ist neben trockenem Holz auch ausreichend Frischluft im Brennraum erforderlich. Denn diese versorgt den Kamin mit wichtigem Sauerstoff. In den Ofen strömt die Verbrennungsluft üblicherweise auf drei Wegen:

  • Primärluft  (auch Unterluft) strömt von unten zum Feuerraum. Sie versorgt den Kaminofen vor allem beim An- und Nachlegen mit viel Sauerstoff und lässt sich bei optimaler Verbrennung reduzieren. Steuerbar ist die Primärluft über das Aschefach oder einen eigenen Schieber.
  • Sekundärluft  (auch Oberluft) strömt durch den Ofen und von oben in den Brennraum. Sie ist vorgewärmt, sauerstoffreich und wichtig für die saubere Verbrennung im Kaminfeuer. Drosseln Sie die Luftzufuhr zu stark, erstickt das Feuer.
  • Tertiärluft  strömt von hinten in den Brennraum ein. Sie gelangt durch Bohrungen direkt zum Feuer und sorgt hier für noch höhere Temperaturen. Mit ausreichend Tertiärluft brennt das Kaminfeuer sauberer und weniger Emissionen gelangen in die Umwelt.

Doppeldeutig:  In vielen Regionen hat der Begriff Kamin gleich zwei Bedeutungen. Er steht einerseits für die Feuerstelle, andererseits für den Schornstein, über den die Rauchgase entweichen.

Abhängig davon, woher die Verbrennungsluft kommt, sind raumluftabhängige und raumluftunabhängige Öfen zu unterscheiden. Erstere versorgen das Feuer mit Raumluft. Strömt diese in dicht gebauten oder sanierten Gebäuden nicht schnell genug nach, kommen  raumluftunabhängige Kamine  zum Einsatz. Diese beziehen Frischluft über ein Rohr direkt von außen. Letztere sind vor allem auch dann geeignet, wenn eine Küchenabluft mit Außenanschluss oder eine Wohnraumlüftung und Kamin betreiben.

Kamin wärmt mit Strahlung und Konvektion

Kaminöfen geben Wärme direkt und mittelbar über die Luft an ihren Aufstellraum ab. Im ersten Fall sprechen Experten von Strahlungswärme. Diese geht von der heißen Oberfläche aus und gelangt wie die Strahlen der Sonne auf Gegenstände und Personen. Treffen die Strahlen auf unsere Haut, fühlt sich das besonders angenehm an – bei zu geringen Abständen zum Ofen kann es aber durchaus sehr heiß werden.

Bei der Konvektion überträgt der Kamin- oder Konvektionsofen Wärme an die Raumluft. Diese gelangt von unten in die Feuerstelle, strömt am Feuerraum vorbei, bevor sie aufgeladen als Warmluft oben aus dem Ofen aus- und in den Raum einströmt.

Wie hoch die Anteile von Strahlung und Warmluft sind, hängt übrigens von der Bauweise der Kaminöfen ab.

© arsdigital / Fotolia

Auch die Heizungsunterstützung ist möglich

Konventionelle Heizkamine versorgen in erster Linie ihren Aufstellraum mit Wärme. Verfügen sie über einen Wärmeübertrager, können die Öfen auch die Heizung unterstützen. Denn dabei strömt Heizungswasser stofflich getrennt am Feuerraum oder an den Abgaswegen vorbei. Es nimmt thermische Energie auf und fließt mit höheren Temperaturen zu einem Speicher. Die Kaminwärme kommt somit auch über die Heizkörper oder Flächenheizungen im Haus an und die konventionelle Heizung verbraucht weniger. Experten sprechen bei dieser Bauweise von einem wasserführenden Kamin oder einem Ofen mit  Wassertasche.  

Kamin, Ofen, Kaminofen – wo ist der Unterschied?

Möchten Sie einen Kamin kaufen, stehen verschiedenste Modelle bereit: Angefangen vom Heizkamin über den Schwedenofen bis hin zum Dauerbrandofen ist die Entscheidung für das richtige Modell nicht einfach. Die folgende Übersicht zeigt, was die Arten voneinander unterscheidet.

KAMIN-ARTENEIGENSCHAFTEN
Offener Kamin Offene Kamine sind heute selten, mit gewissen Gefahren verbunden und nur in Ausnahmefällen erlaubt. Sie verbrennen Holz im Wohnraum, haben keine Scheibe und stoßen viele Schadstoffe aus.
Heizkamin Der Heizkamin ist meist fest mit dem Gebäude verbunden. Das Feuer brennt in einem Heizeinsatz und versorgt den Raum meist mit viel Warmluft.
Werkstattofen Der Werkstattofen besteht meist aus Guss und hat keine Sichtscheibe. Er ist robust und hält Wärme durch seinen massiven Aufbau lange vor.
SchwedenofenDer Schwedenofen ist der klassische Kamin. Er besteht meist aus Stahlblech, ist mit einer großen Feuerraumtür ausgestattet und gibt den Blick auf die Flammen durch die Scheibe frei. Wärme erreicht den Raum schnell in Form von Warmluft und Strahlung.
Speicherofen Der Speicherofen ähnelt einem Schwedenofen. Er besitzt jedoch spezielle Speichermaterialien, die Wärme lange halten. Auch wenn das Feuer bereits erloschen ist, erwärmen sie ihren Aufstellraum.
Natursteinkamin Der Natursteinkamin ist eine besondere Bauform des Speicherofens, bei dem Speckstein oder andere Materialien Wärme aufnehmen und zeitversetzt abgeben.
Gussofen Der Gussofen ist ebenfalls eine Bauform des Speicherofens. Er bevorratet viel Wärme in seinem massiven Körper aus Stahlguss und wirkt üblicherweise sehr klassisch.
Warmluftofen Der Warmluftofen ist optimiert, um möglichst viel Wärme via Konvektion an den Raum zu übertragen.
Pelletofen Der Pelletofen ist eine Kamin-Art, die auf gepresste Holzreste setzt. Die Stäbchen (Pellets) lagern dazu in einem integrierten Tank und gelangen mit einem elektrischen oder mechanischen Antrieb (Pelletofen ohne Strom) automatisch zum Feuerraum.
Heizungsherd Der Heizungsherd (auch Küchenofen) ist ein Koch- und Backgerät mit Holzfeuerung, das nebenbei auch den Wohnraum mit Wärme versorgt.
Zeitbrandofen Zeitbrandöfen haben eine flache Feuerung und brennen eingelegte Scheite mindestens 45 Minuten lang ab. Zu dieser Kategorie gehören alle klassischen Öfen.
Dauerbrandofen Dauerbrandöfen sind so konstruiert, dass sie Wärme länger halten. Während Scheite mindestens 90 Minuten brennen, müssen Sie Kohlebriketts erst nach 240 Minuten nachlegen. Möglich ist das durch eine Mulde in der Brennkammer.

Neben den vorgestellten Kaminöfen gibt es auch sogenannte Grundöfen und Kachelöfen. Dabei handelt es sich um handwerklich gesetzte Feuerstellen, die fest mit dem Gebäude verbunden sind. Sie verbrennen Holz in einem gemauerten Feuerraum oder sind mit einem Heizeinsatz ausgestattet. Durch ihre Bauweise halten sie Wärme sehr lange vor.  

Was darf ich verbrennen? Was nicht?

Nicht nur bei den Öfen selbst, auch bei den Brennstoffen für einen Kamin gibt es heute verschiedene Wahlmöglichkeiten. Neben trockenem Scheitholz gibt es Kaminöfen auch für Kohle, Pellets oder Gas.

Scheitholz, Briketts und Kohle: Standard für den Kamin  

Brennholz ist der beliebteste und wohl am häufigsten eingesetzte Brennstoff. Er stammt meist aus der eigenen Region und verbrennt sauber, wenn er ausreichend trocken ist. Alternativ kommen häufig Holz- oder Kohlebriketts zum Einsatz. Diese sind gepresst und enthalten dadurch mehr Energie. Der Vorteil: Sie müssen seltener nachlegen und weniger Brennstoff bevorraten. Ob neben Brennholz auch  Briketts  und Kohle erlaubt sind und was es dabei zu beachten gilt, entnehmen Sie der Anleitung für Ihren Kaminofen.

Übrigens: Kommt Brennholz in den Ofen, muss es sich um unbehandeltes Holz mit geringer  Brennholzfeuchtigkeit  handeln. Pappe, Papier oder andere Abfälle gehören hingegen nicht in den Feuerraum.

Mit Holzpellets im Kaminofen vollautomatisch heizen

Holzpellets bestehen zum größten Teil aus gepressten Sägespänen, die in der Industrie anfallen. Sie sind ein Recyclingprodukt, enthalten viel Energie und lassen sich durch ihre gleichförmige Gestalt automatisch verbrennen. Dazu schütten Sie die Presslinge sackweise in einen Vorratsraum im Kamin. Anschließend befördert ein motorischer oder ein auf Federkraft basierender Antrieb die Pellets bedarfsgerecht zum Feuerraum. Die größten Vorteile: Die Verbrennung läuft vollautomatisch. Sie ist gut regelbar und sogar zeitabhängig oder aus der Ferne zu starten.

Gaskamine erobern energiesparende Wohnhäuser

Gaskamine  arbeiten mit Erd- oder Flüssiggas. Sie bestechen durch ein schönes Flammbild und sind in ihrer Leistung sehr variabel einstellbar. Genau wie Pellets arbeiten diese Kaminöfen vollautomatisch. Sie lassen sich zeitabhängig steuern und per App aus der Ferne starten. Gas ist zwar ein fossiler Rohstoff (Ausnahme Bio-LPG), verbrennt dafür aber besonders sauber.

© Deepwhite – stock.adobe.com

Kaminofen aufstellen: Das ist zu beachten

Haben Sie sich für einen Kamin entschieden, können Sie diesen meist selbst nachrüsten. Die folgende Übersicht zeigt, wie Sie den Kaminofen selbst aufstellen und welche Voraussetzungen sowie Anforderungen dabei gelten.

Schritt 1: Schornsteinfeger kontaktieren  

Steht der Plan und ein Kamin soll ins Haus, führt der erste Weg zum Schornsteinfeger. Der Experte prüft, ob sich ein Ofen in Ihrem Haus aufstellen lässt und was dabei zu beachten ist. Er gibt die zulässige/empfohlene Leistung vor und ermittelt auf Wunsch den Durchmesser des Schornsteins mit einer sogenannten  Schornsteinberechnung.

Schritt 2: Kamin auswählen und bestellen

Mit den Informationen des Schornsteinfegers begeben Sie sich auf die Suche nach dem passenden Kaminofen. Achten Sie dabei auf die Leistung und darauf, dass der Ofen Ihren Ansprüchen in Bezug auf Design, Größe und Funktionalität entspricht.

Schritt 3: Schornstein öffnen oder nachrüsten  

Im nächsten Schritt stellen Fachhandwerker einen Anschluss an den bestehenden Schornstein her. Dazu setzen sie eine Kernbohrung, die dann das Wandfutter aufnimmt. Letzteres stellt die Verbindung zwischen Ofenrohr und Schornstein her.

Ist kein Abgaszug verfügbar, können Sie einen  Schornstein nachrüsten. Infrage kommen  Edelstahlschornsteine, die sich an der Außenwand bis über das Dach führen lassen.

Schritt 4: Feuerfeste Unterlage schaffen

Bevor eine Spedition den Kamin liefert oder Sie die Feuerstelle im Fachmarkt abholen, bereiten Sie den Aufstellort vor. Wichtig ist hier eine feuerfeste Unterlage, die an den Seiten mindestens 30 Zentimeter und an der Front mindestens 50 Zentimeter größer ist als der gewählte Ofen. Geht es um das Material, stehen Ihnen hier alle Möglichkeiten offen: Angefangen von vorgefertigten Glasplatten über Fliesen bis hin zu metallischen Platten.

Wichtig:  Neben der feuerfesten Unterlage sind auch Aufstellbedingungen wie Mindestabstände einzuhalten. Einen Überblick gibt der Beitrag  Holzofen installieren.

Schritt 5: Kamin aufstellen und anschließen

Ist alles vorbereitet, stellen Sie den Kamin auf. Durch das hohe Gewicht ist es ratsam, diese Aufgabe mit einem Helfer zu erledigen. Sie schneiden das Ofenrohr zu, setzen es auf den Kaminofen und schließen diesen an den Schornstein an. Wie das richtig funktioniert, erklären wir im Beitrag  Kamin anschließen.

Schritt 6: Abnahme durch Schornsteinfeger  

Steht der Kaminofen am vorgesehenen Platz, vereinbaren Sie mit Ihrem Schornsteinfeger einen Termin zur  Kamin-Abnahme. Der Experte prüft dann vor Ort, ob alle Anforderungen eingehalten werden. Er gibt eine Einführung, erklärt, wie Sie mit dem  Kaminofen richtig heizen  und gibt den Ofen frei.

Kamin: Austauschpflicht bis 2025 beachten

Wer ein bestehendes Haus kauft, freut sich ganz besonders, wenn ein Kaminofen die Wohnräume mit Wärme erfüllt. Bevor ein Schornsteinfeger die Anlage stilllegt, sollten Käufer jedoch prüfen, ob die Kaminofen-Austauschpflicht bereits gilt. Diese ist in der  1. BImSchV  geregelt und stellt sicher, dass alte Feuerstätten die Umwelt nicht zu stark belasten. Erfüllt ein Ofen die hohen Emissionsgrenzwerte, darf er weiter betrieben werden. Verpasst der Kamin die Grenzwerte, droht das Aus oder Sie rüsten einen Filter beziehungsweise  Partikelabscheider  nach.

Die geltenden Werte aus der 1. BImSchV:

  • 0,15 g Staub pro m³ Abgas
  • 4 g Kohlenmonoxid pro m³ Abgas

Der Nachweis lässt sich mit einer Bescheinigung des Herstellers oder einer Messung erbringen.

Übergangsfrist verlangt Austausch bis 2025  

Kaminöfen, die vor 2005 eingebaut wurden und die Grenzwerte nicht erreichen, dürfen seit 2020 nicht mehr betrieben werden. Öfen, die bis zum 21. März 2010 eingebaut wurden, dürfen Sie noch bis Ende 2024 weiter nutzen.

Von der Austauschpflicht ausgenommen sind:

  • private Herde und Backöfen mit einer Leistung von weniger als 15 Kilowatt
  • offene Kamine
  • Grundöfen und Feuerstätten als alleinige Heizung in einem Wohnbereich

Eine Ausnahme betrifft außerdem Kamine, die nachweislich vor 1950 eingebaut wurden – auch diese sind von der Austauschpflicht befreit.

© AlexMaster / Fotolia

Kamin: Tipps zu Kosten und Förderung  

Wie viel ein Kamin kosten kann, ist pauschal nur schwer zu beurteilen. Denn günstige Heizkamine gibt es bereits für etwa 200 Euro. Hochwertige Schweden- und Speicheröfen kosten 800 bis 2.000 Euro und Pelletöfen mit Wassertasche sind für bis zu 5.000 Euro erhältlich. Hinzu kommen jeweils Ausgaben für Umfeldmaßnahmen und Zubehör. Dazu zählen:

  • Schornstein  nachrüsten: 500 bis 2.000 Euro
  • Wandfutter einsetzen: 50 bis 75 Euro
  • Feuerfeste Unterlage: 50 bis 200 Euro
  • Ofenrohr und Zubehör: 50 bis 150 Euro
  • Abnahme und Nachbesserung: 50 Euro
  • Kaminbesteck und Erstausrüstung: 25 bis 150 Euro

Baut ein Handwerker den Ofen auf, entstehen außerdem Montage-Kosten in Höhe von 250 bis 300 Euro. Einen detaillierten Überblick geben wir im Beitrag  Kamin: Kosten für Anschaffung und Betrieb.

Förderung nutzen und bares Geld sparen  

Entscheiden Sie sich für einen wasserführenden Pelletofen, bekommen Sie über die  Bundesförderung für effiziente Gebäude  für Einzelmaßnahmen (BEG EM) eine attraktive Förderung. Mehr dazu finden Sie im Beitrag zur Förderung einer Pelletheizung. Andere handbeschickte Einzelöfen sowie luftgeführte Pelletöfen sind aktuell von der Förderung ausgeschlossen. Um sicher zu gehen, welche Anlage gefördert wird und welche nicht, können Sie auf die Listen förderfähiger Wärmeerzeuger des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) zurückgreifen. Darüber hinaus stellen wir ausführliche Informationen im Beitrag zur Förderung der Holzheizung zur Verfügung, welcher über den Aspekt Pelletofen noch hinausgeht.  Achten Sie grundsätzlich bei der Förderung darauf, diese vor der Vergabe von Liefer- und Leistungsverträgen zu beantragen.

Antragszeitpunkt verpasst?  Dann steht Ihnen mit der  steuerlichen Förderung für den Heizungstausch  eine Alternative zur Verfügung. Hierüber können Sie nachträglich 20 Prozent der Sanierungskosten von der Steuer absetzen. Bei jedem anderen Kaminofen können Sie die  Handwerkerkosten ebenso von der Steuer absetzen, wenn ein Fachmann die Feuerstelle einbaut.

Fazit von Alexander Rosenkranz

Ein Kamin senkt die Heizkosten. Er schafft viel Gemütlichkeit und sorgt für wohlig warme Strahlungswärme. Wer von diesen Vorteilen profitieren möchte, kann einen Kaminofen nachrüsten. Neben einer großen Auswahl an Technologien stehen dabei auch verschiedene Brennstoffe zur Verfügung. Geht es um die Anschaffung, empfehlen wir den Kontakt zu einem Schornsteinfeger. Der Experte informiert über die wichtigsten Voraussetzungen und nimmt den Ofen letztlich ab.

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